Zuses legendäre Entwicklung im Schloss zu HopferauHomepage Bild

Konrad Zuse: Künstler, Bauingenieur, Unternehmer. Doch berühmt ist er für etwas ganz anderes geworden:

Für die Entwicklung des ersten vollautomatischen und programmierbaren Rechners, mit dem er das digitale Zeitalter einläutete. Seine legendäre Z4 setzte er erstmals im Schloss zu Hopferau ein.

Die Geschichte über Zuse und seinen Rechner hat Journalist Christoph Bode im Auftrag des Schlossbesitzers und BERA-Geschäftsführers Bernd Rath in seinem Tatsachenroman „Die Milchmädchen Rechnung" zusammengefasst.

Das Buch schildert eine fast vergessene, aber umso wichtigere Episode in Zuses Leben: Seinen Aufenthalt im Schloss zu Hopferau in den Jahren 1945 bis 1949. In diesen Jahren arbeitete er an seiner Z4, die er 1947 erstmals bei einer Wette einsetzte. Er bewies dem Senner Xaver Röck, dass sein Rechenapparat den Milchpreis schneller und präziser berechnen kann als Röcks erfahrene Fachleute. Mit dieser für uns fast schon banalen Episode, leitete er die Geburtsstunde des digitalen Zeitalters ein. 

 

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